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Nach unzähligem Hin und Her, nach 1000enden von Lawinenwarnungen haben wir es gewagt, mit den Tourenskiern auf die Grubalm zu gehen. Wegen der unglaublichen Gefahr haben es nur die Männer (Clausi, Gus & Didi) gewagt, die Tausenden von Höhenmetern von Fieberbrunn bis auf die Grubalm zu überwinden. Bestens ausgerüstet mit Lawinenpieps, Schaufel und allem was dazugehört, ging es am Dreikönigstag los. Die erste Kindertruppe, die uns entgegenkam, liess uns dann zwar “etwas” am Risiko der unglaublichen Erstbesteigung im Winter zweifeln, aber trotz des Todesengels, der uns auf der Schulter sass, haben wir es durchgezogen. Und es war….absolut ungefährlich. Und wunderschöööö. Und gulaschsuppen- mit Nudel-haft. |
Die Strasse zur Grubalm
Ein schmaler Pfad auf die Hütte
Die Grubalm leicht eingeschneit
Das erste Bier nach dem Einheizen. Noch immer hat es knapp um die 0°C in der Hütte.
Essen ist fertig und immer noch saukalt, man sieht es am dampfenden Essen
Der nächste Morgen und der Blick auf den Gebra
Eine kleine Schneeverwehung vor der Hütte
Am nächsten Tag ging es noch zum Skifahren nach Fieberbrunn